"Viertel for Future" - Park(ing) Day@Hasaring am 20.09.

Im Rahmen des Bündnisses "Münster gehört uns allen" (MSGUA) beteiligt sich die "Grafschaft 31" an einem Aktionstag am 20.09.2019. Im Zuge der "Fryday for Future"-Großdemo versammeln sich etwa dreißig Initiativen mit Aktions- und Infoständen auf den Parkflächen am Hansaring. Die Utopie einer autobefreiten Stadt soll für einen Tag im Hansaviertel ge- und erlebt werden ...
Mehr Infos auf den Seiten von MSGUA

Münster gehört uns allen ...

Ein neues linkes Bündnis von Wohnprojekten und Einzelpersonen fordert einen radikalen Kurswechsel bei der Wohnungspolitik in Münster. Auch die Grafschaft 31 hat sich angeschlossen. Am Freitag, den 03.05.2019, findet um 19 Uhr eine Auftaktveranstaltung in der Kollektivkneipe Leo:16 statt. Interessierte sind herzlich willkommen!
Mehr Infos unter msgua.de

Brandangriffe auf linke Wohnprojekt im Raum Frankfurt – Solidarität mit den Bewohner_innen!

Seit Mitte September kam es zu insgesamt sieben gezielten Brandangriffen auf insgesamt sechs Wohnprojekte und Zentren im Rhein-Main-Gebiet. Wir solidarisieren uns mit den Menschen in den angegriffenen Hausprojekten und Zentren, die aktuell rechter Gewalt ausgesetzt sind!

Offener Brief an OB Markus Lewe

Vertreter*innen von Wohnprojekten und Initiativen überreichten am 25.06.2018 einen offenen Brief an OB Markus Lewe. V.l.n.r.: Katrin Steiner und Matthias Kayß (Grafschaft 31), OB Markus Lewe, Dina Hamza (Mauritzgruppe), Francisca Jahn (Grevener Straße 31), Manfred Spitz (Gemeinschaftlich Wohnen e.V.), Wolfgang Bensberg (Mitbegründer des BuWo). Foto: Amira Hammami

Die Grafschaft 31 hat zusammen mit acht anderen Wohnprojekten, Vereinen und Initiativen einen offenen Brief an Oberbürgermeister Markus Lewe mitunterzeichnet und am 25.06.2018 übergeben.

Thema des Briefes ist die verfehlte Politik zur Förderung günstigen Wohnraums insbesondere für gemeinschaftliches Wohnen in der Stadt Münster. Seit Jahren kämpfen zahlreiche Gruppen und Initiativen darum, eine für sie bezahlbare Möglichkeit, ihre Zukunft des gemeinschaftlichen Wohnens in der Westfalenmetropole zu realisieren - bis auf eizelne Ausnahmen erfolglos.

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